Da Tinkerbell eine Fee der warmen Jahreszeiten ist, ist der mysteriöse Winterwald ein verbotener Ort für sie. Dort wohnen nämlich die Winter-Feen und es ist den Fabelwesen verboten, die jeweiligen Grenzen ihrer Welten zu übertreten. Die kleine Tink aber, neugierig und abenteuerlustig, ist fasziniert von der Schöhnheit der Winterseite und begibt sich trotz der Gefahr, dass ihre Feenflügel beschädigt werden könnten, auf eine Reise in die unbekannte Winterlandschaft. Dort zerbrechen ihre Flügel

Tammi (Elisabeth Bellé) ist genervt: Anstatt nach Formentera zu reisen und ihren Followern traumhafte Fotos zu präsentieren, wird sie von ihrer Mutter Simone (Sophie Lutz) in die Pampa gebracht, um an der Beerdigung ihres ihr völlig fremden Großvaters Jackel (Peter Kurth) teilzunehmen. Dort lernt sie auch ihre Tante Britta (Katja Preuß) und deren Kinder kennen. In dem langweiligen Freizeitpark gibt es nicht einmal Handy-Empfang und Tammi kann mit ihrem Cousin Umbo (Noèl Gabriel Kipp) und

Das Teenagermädchen Ada landet in der geheimnisvollen Kleks-Akademie, wo sie in die Welt der Märchen eintauchen und die Grenzen der Fantasie erreichen kann. Sie entdeckt auch einen Weg, ihr verborgenstes Familiengeheimnis zu lüften.

Bea (Cailey Fleming) macht eine schwierige Phase durch und beginnt deshalb, die imaginären Freunde aus der Kindheit anderer Menschen zu sehen – darunter etwa der energiegeladene flauschige Gigant Blue (Stimme im Original: Steve Carell / deutsche Stimme: Rick Kavanian), die immer alle umsorgende und aufmunternde Schmetterlingsdame Blossom (Phoebe Waller-Bridge / Christiane Paul) mit einem Faible fürs Ballet, das genauso tanzbegeisterte Einhorn Eini (Emily Blunt / Lina Larissa Strahl) und der

Ella (Lumi Pollack) wächst im Regenwald des Amazonas an der Seite von Hope auf, einem süßen weiblichen Jaguarbaby, das sie aufgenommen hat. Doch in dem Jahr, in dem sie sechs Jahre alt wird, zwingt ein Familiendrama Ella und ihren Vater Saul (Paul Greene), nach New York zurückzukehren. Acht Jahre vergehen und Ella, inzwischen eine Teenagerin, hat ihre Jaguar-Freundin in der ganzen Zeit niemals vergessen. Als sie erfährt, dass Hope in Lebensgefahr ist, weil es Wilderer auf sie abgesehen haben,

Emma (Miranda Cosgrove) überrascht ihre Mutter Lana (Brooke Shields) damit, dass sie heiraten will – und zwar schon in einem Monat, in einem Luxusresort in Thailand. RJ (Sean Teale), den Zukünftigen ihrer Tochter, hat Lana noch nie zuvor gesehen, weil Emma ihn bei ihrem Auslandsaufenthalt in London kennengelernt hat. Damit arrangiert die Mutter sich und tatsächlich macht der junge Mann beim ersten Treffen im Traumhotel einen guten Eindruck – bis Lana seinen Vater trifft, der für sie alles

Nach Jahren des Kampfes gegen größenwahnsinnige Superschurken, Monster, die Metropolis verwüsten, und außerirdische Invasoren, die die Menschheit auslöschen wollen, stehen Clark Kent und Lois Lane vor einer ihrer größten Herausforderungen: den Stress, den Druck und die Komplexität zu bewältigen, die man als berufstätige Eltern in der heutigen Gesellschaft hat.

Die Schwestern Livi (Lilit Serger), Tessa (Momo Beier), Malea (Cara Vondey) und Kenny (Rona Regjepi) sind das personifizierte Chaos. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Es scheint, als ob ihre einzige Gemeinsamkeit ihr Nachname ist. So versuchen sie, sich größtenteils aus dem Weg zu gehen und so wenig wie möglich miteinander zu unternehmen – schließlich kann man sich seine Familie nicht aussuchen. Doch plötzlich zwingt sie ein unverhoffter Gast – der tanzende Pinguin Paul – zusammen

Billie (Ava-Elizabeth Awe) ist gerade einmal elf Jahre alt und eifert schon fleißig ihrer Mutter nach. Die ist Astronautin und hat die Erde ganz wortwörtlich schon einmal weit hinter sich gelassen. Klar, dass Billie diesem inspirierenden Beispiel mit Begeisterung folgen möchte. Ebenfalls gerne den Blick in Richtung Sterne richtet Dino (Felix Nölle). Zusammen schrauben Billie und er an einem eigenen Radioteleskop – und sie fallen aus allen Wolken, als sie anscheinend wirklich Signale von Aliens

Für die Monster-Freundinnen Clawdeen Wolf (Miia Harris), Draculaura (Nayah Damasen) und Frankie Stein (Ceci Balagot) steht das zweite Schuljahr auf der „Monster High“ an. Das beginnt jedoch gleich mit einigem Ärger, als die Werkatze Toralei Stripe (Salena Qureshi) versucht, nach ihrem Auslandsaufenthalt in Frankreich durchzusetzen, dass ein Hexereiverbot ausgesprochen wird. Vampirhexe Draculaura wird daraufhin zum Ziel übler Anfeindungen und freut sich daher umso mehr, als sie in Gestalt des

Baby Shark (Stimme im Original: Kimiko Glenn) ist unglücklich: Seine Familie zieht um in die große Stadt, wo er niemanden kennt. Doch es kommt noch viel schlimmer, denn hier trifft er auf die singende Seestern-Superschurkin Stariana (Ashley Tisdale). Als aufstrebender Popstar hat die es sich zum Ziel gesetzt, alle existierende Unterwassermusik auszulöschen, sodass nur noch ihre eigene gespielt wird. Und da kommt ihr Baby Sharks Gesangstalent natürlich gerade recht – sie entführt dessen besten

Die große Leidenschaft von Teenagerin Esmee (Wendy Ruijfrok) sind Pferde. Leider ist ihre Großmutter (Anneke Blok), bei der sie den Sommer verbringt, strikt dagegen, dass das Mädchen ein solches Tier bekommt. Eines Tages findet sie allerdings das Jungpferd Silverstar, das vor einem Großbrand im benachbarten Reitstall geflüchtet ist. Sofort entsteht eine enge Bindung zwischen den beiden und Esmee nimmt Silverstar mit nach Hause. Da ihre Oma sich aber noch immer nicht erweichen lässt, muss sie so

Thabo (Litlhohonolofatso Litlhakayane) ist elf Jahre alt und lebt gemeinsam mit seinem Onkel in einem Wildreservat im afrikanischen Eswatini. Eines Tages erlebt er zusammen mit der frisch aus Deutschland kommenden Emma (Ava Skuratowski) und seinen Freunden Sifiso (Kumkani Pilonti), Lemonade (Vutlhari Sibisi) und Pilot (Nissi Bodibe) die Nashornwilderei hautnah mit. Die Gruppe beschließt daraufhin mutig, die Täter ausfindig zu machen. Was als detektivisches Abenteuer beginnt, wird jedoch mit der

Universitäts-Professor Jingxiu Chen (Xioagang Feng) überredet seine Frau Jiazhen (Joan Chen), einen kleinen Akita-Welpen aufzunehmen, den er gefunden und davor bewahrt hat, überfahren zu werden. Es dauert nicht lange und der Hund entwickelt sich zu Jingxius bestem Freund, der der Familie auch dann noch ein treuer Begleiter bleibt, als diese von einer Tragödie heimgesucht wird. Das Drama basiert auf einer wahren Geschichte aus Japan, die bereits mehrfach verfilmt wurde – u. a. als „Hachiko -

Zodi (Yassir Drief) ist ein zwölfjähriger Nomadenjunge, der in der Wüste ein verwaistes Dromedar-Jungtier entdeckt. Er nimmt es auf, füttert es, tauft es auf den Namen Téhu und wird sein bester Freund. Von der Tierärztin Julia (Alexandra Lamy) erfährt Zodi, dass Téhu ein außergewöhnlich guter Läufer sei und damit seinem Stamm viel Geld einbringen könnte. Die angeblichen athletischen Qualitäten des Tieres sprechen sich schnell herum und wecken natürlich auch das Interesse von Tarek (Youssef

Po (Stimme im Original: Jack Black; in der dt. Synchronfassung: Hape Kerkeling) wird von Meister Shifu (Dustin Hoffman) dazu angehalten, jemanden auszuerwählen, der ihm als Drachenkrieger nachfolgen soll. Er selbst soll nun den nächsten Schritt in seiner Reise antreten und in den Rang eines spirituellen Führers aufsteigen. Doch Po hat noch keine Lust, sein Drachenkrieger-Dasein an den Nagel zu hängen - schließlich fühlt er sich in dieser Rolle sehr wohl. Als Kunde von einem schrecklichen

Franz (Jossi Jantschitsch) muss sich etwas einfallen lassen, um seine zwei besten Freunde Gabi (Nora Reidinger) und Eberhard (Leo Wacha) vom ewigen Streiten abzuhalten. Denn so langsam ist er es leid, immer und immer wieder zwischen den Fronten stehen zu müssen. Viel lieber will er die Ferien mit beiden gemeinsam verbringen und sich nicht immer zwischen ihr und ihm entscheiden müssen. Also erzählt ihnen Franz kurzerhand, dass seine Nachbarin Berger (Maria Bill) eine mittlerweile in ganz Wien

26 Jahre nachdem die Freunde Dexter Reed (Kenan Thompson) und Ed (Kel Mitchell) das Fast-Food-Restaurant „Good Burger“, in dem sie während der Ferien arbeiteten, vor dem Untergang bewahren konnten, hat sich so einiges verändert. Während Ed inzwischen der Chef von „Good Burger“ ist, hat sich Dexter als Erfinder selbstständig gemacht. Nach einer desaströsen Vorführung seiner jüngsten Kreation steht er jedoch ohne Dach über dem Kopf und pleite da. In seiner Not bittet er Ed um eine Bleibe und die

Regel-Wahnsinn an der Schule: Mehr als 777 absurde Vorschriften müssen Maxe (Lucas Herzog) und seine Mitschüler*innen jeden Tag streng befolgen. Bei dem kleinsten Verstoß drohen drakonische Strafen. Zu allem Überfluss möchte der pedantische Schulleiter Schnittlich (Max Giermann) auch noch die Macht an allen Schulen im Lande an sich reißen. Doch es regt sich glücklicherweise Widerstand. Rasputin Rumpus (Serkan Kaya) von der Behörde für Langeweilebekämpfung nimmt Schnittlich nämlich ins Visier.

Die Geschichte von Franklin, einer der beliebtesten Figuren der Peanuts, erzählt, wie er neue Freunde findet. Franklins Familie ist ständig unterwegs, weil sein Vater beim Militär arbeitet. Aber wo immer er gerade ist, findet Franklin Halt in einem Notizbuch, das voll mit Ratschlägen seines Großvaters zum Thema Freundschaft ist. Doch als Franklin seine üblichen Strategien bei der Peanuts-Bande ausprobiert, hat er Schwierigkeiten, sich in die Gruppe einzufügen – bis er von dem Seifenkisten-Derby