Teenager Owen (Justice Smith) lebt in einer Vorstadt. Er ist schüchtern und hat kaum Freunde. Maddy (Brigette Lundy-Paine) geht es ähnlich, sie verbringt ihre Zeit lieber allein vor dem Fernseher. Als sie Owen eines Tages an eine Fernsehserie namens "The Pink Opaque" heranführt, ändert sich ihr Leben. Beide fristen nicht mehr das Leben eines einsamen Teenies in der Vorstadt. Sie haben eine gemeinsame Obsession. Als sich jedoch Realität und Fiktion miteinander vermischen, beginnt Owen

Wir alle haben Geheimnisse. Vier alte Freunde müssen erleben was passiert, wenn diese ans Licht kommen. Sie spielen ein mysteriöses Brettspiel im Stil von Jumanji und Escape Room. Wer hier lügt, stirbt. Sie müssen lange genug am Leben bleiben, um das Spiel vor Sonnenaufgang zu beenden und dem Raum zu entkommen, in dem sie eingesperrt sind oder sie landen bis in alle Ewigkeit in der Hölle. Ein spannendes, übernatürliches und kurzweiliges Film-Abenteuer.

Jeff (Ryan Bown) und Maya (Madelaine Petsch) sind nun schon seit fünf Jahren zusammen. Das ist doch Grund genug, gemeinsam eine verlängerte Landpartie zu unternehmen. Während sie durch das provinzielle Oregon fahren und die nahezu unberührte, kaum besiedelte Natur genießen, machen sie Halt an einem Gasthof und essen einen Happen – argwöhnisch beobachtet von einigen Einheimischen. Nachdem sie fertig sind, springt dummerweise ihr Wagen nicht mehr an. Weil der Mechaniker (Ben Cartwright) der

Weil der CEO der Firma, in der er arbeitet, viel zu lange in einem Wellness-Center in den Schweizer Alpen verweilt, macht sich der ehrgeizige junge Angestellte Mr. Lockhart (Dane DeHaan) auf nach Europa, um seinen Chef Mr. Pembroke (Harry Groener) zurückzuholen. Dort angekommen, stellt er bald fest, dass die Einrichtung nicht der idyllische Heiltempel ist, als der sie sich nach außen hin darstellt. Weil er zu viele Fragen stellt, diagnostiziert das Personal schließlich auch Lockhart mit der

Was wäre, wenn es Zombies wirklich gäbe, sie uns Lebenden aber nicht, wie in Horror-Reißern suggeriert, auffressen, sondern auch nach ihrem Tod einfach und ganz friedlich weiter Mitglieder der Gesellschaft sein wollen? Das wäre doch okay, oder? Obwohl: Recht schnell käme es dann natürlich zu Problemen wie Überbevölkerung. Und der verrottende Geruch der Untoten wäre auch nicht gerade angenehm. Deshalb würde sicher eine Firma gegründet, die uns – wenn es uns irgendwann doch mal zu viel wird – die

Die junge Medizinstudentin Emma (Fanny Leander Bornedal) beschließt herauszufinden, was vor fast 30 Jahren im Keller des Instituts für Rechtsmedizin geschah, wo ihre Eltern Martin (Nikolaj Coster-Waldau) und Kalinka (Sofie Gråbøl) von dem psychopathischen Serienmörder Inspektor Wörmer (Ulf Pilgaard) fast getötet wurden. Emma nimmt einen Studentenjob als Nachtwächterin am selben Ort an und arrangiert ein nicht genehmigtes Treffen mit Wörmer in seiner Isolierzelle in der psychiatrischen Abteilung

Valentina (Meghan Carrasquillo) und Weston (Noam Sigler) machen Urlaub in einem Strandresort am Golf von Mexiko. Eines Morgens mieten sie sich ein Boot, um tauchen zu gehen. Weston hat geplant, auf dem Meeresgrund um Valentinas Hand anzuhalten, lässt aber den Verlobungsring fallen, als ein sich rasch nähernder Hai Valentina erschreckt. Doch damit nicht genug: Als sie wieder an Bord sind, rammt der riesige Raubfisch das Boot. Die junge Frau stößt sich dabei heftig den Kopf und erblindet

2020, mitten in der ersten, schweren Phase der COVID19-Pandemie: Eine Gruppe junger Leute will sich vom Coronavirus und dem dadurch bedingten Lockdown nicht davon abbringen lassen, eine Séance abzuhalten. So engagiert Haley (Haley Bishop) online ein Medium (Seylan Baxter), das verspricht, auch per Zoom-Konferenz Kontakt mit dem Jenseits und den dort weilenden Verstorbenen aufnehmen zu können. Während Haley die Angelegenheit sehr ernst nimmt, ist das Ganze für ihre Freund*innen (Jemma Moore,

Im sogenannten „Dark Web“, den düsteren, von illegalen Machenschaften beherrschten Ecken des Internets, betreibt ein sich selbst nur The Presenter (Andrew P. Stephen) nennender, maskierter Kerl ein tödliches Spiel namens „Russisches Roulette“. Seine von der Straße entführten, dann gefesselten und geknebelten „Kandidat*innen“ müssen in brutalen Wettkämpfen gegeneinander antreten. Die jeweiligen Verlierer werden von dem Showmaster auf die Art und Weise getötet, die sich der Meistbietende unter

Im ersten Segment mit dem Titel „Shredding“ begibt sich eine Nachwuchs-Punkband (u. a. Jesse LaTourette) auf die Spuren ihrer legendären Vorbilder, die im Laufe einer Massenpanik von ihren eigenen Fans zu Tode getrampelt wurden. Im folgenden „Suicide Bit“ will die Uni-Anfängerin Lily (Ally Ioannides) einer Studentinnenverbindung beitreten. Als Aufnahmeprüfung soll sie eine Nacht in dem Sarg verbringen, aus dem eine andere Bewerberin einst spurlos verschwand. In „Ozzy‘s Dungeon“ wird dann ein

Fotografin Brooke Konrad (Agnes Albright) und ihr Freund Tanner Behlman (Andrew Bailes) schleichen sich regelmäßig in verlassene, eigentlich für die Öffentlichkeit gesperrte Gebäude, um dort besonders aufregende Bilder mit morbider Stimmung schießen zu können. Wobei der sie dabei ereilende Adrenalinkick natürlich auch eine Rolle spielt – zumindest unterschwellig. Als die beiden sich nach langem Zögern endlich trauen, in ihren „heiligen Gral“ einzubrechen – Franklin Hill, ein riesiges Herrenhaus

Der Kleinkriminelle Leon (Nobuse Junior) hat sich geschworen, das Studium seines Kumpels Chaz (Malachi Pullar-Latchman) zu finanzieren. Denn er ist davon überzeugt, dass der aus ärmsten Verhältnissen stammende Jugendliche tatsächlich das Potenzial hat, etwas aus sich zu machen. Zusammen mit seinen Freunden, dem aus Polen nach England gekommenen Tod (Ross Coles) und der von ihrem Vater regelmäßig misshandelten Vix (Hannah Traylen), bricht das Duo in ein – so glauben sie – leerstehendes

Aus dem Nichts heraus wird New York City Ziel einer Alieninvasion. Die monströsen Kreaturen schnappen sich jeden Menschen, der ihnen über den Weg läuft. Doch die Aliens können offenbar gar nichts sehen, sondern scheinen sich ausschließlich anhand von Geräuschen in ihrer Umgebung zu orientieren. Wer in der Nähe der Aliens auch nur einen Mucks von sich gibt, hat damit praktisch sein Todesurteil unterschrieben. Mittendrin steckt eine junge Frau namens Sam (Lupita Nyong’o). In einem Hospiz in New

„Irgendwann muss alles zu Ende gehen. Warum also nicht auf dem absoluten Höhepunkt aufhören?“ So scheint der populäre YouTuber JaxPro (Brad Belemjian) zu denken und plant seinen Abschied aus den sozialen Medien mit einem Knalleffekt zu begehen. Als krönenden Abschluss seiner kolossalen Karriere veranstaltet er deshalb einen Wettbewerb, bei dem von ihm ausgewählte Influencer gegeneinander antreten dürfen. Der Sieger oder die Siegerin kann dann nicht nur sämtliche Kanäle von JaxPro übernehmen,

Erkhmee (Erkhembayar Ganbat) und seine schwangere Ehefrau Selenge (Selenge Chadraabal) haben sich im Laufe der Zeit mehr und mehr voneinander entfremdet. In einem verzweifelten Versuch, seine zerrüttete Beziehung doch noch zu retten, entscheidet sich das Paar gemeinsam in eine abgelegene Hütte in der mongolischen Wildnis zu ziehen. Dort hoffen sie nicht nur ihr hoffentlich gesund zur Welt kommendes Kind in Ruhe aufziehen zu können, sondern auch dem stressigen Leben in der Millionenstadt

Während einer von ihr geleiteten Hypnosesitzung stirbt plötzlich ein Patient von Louise. Traumatisiert zieht sich die junge Therapeutin in ein Dorf im Nirgendwo zurück und eröffnet eine neue Praxis. Unter ihren Patienten ist auch der mysteriöse Theo, der sich sehr merkwürdig benimmt. Kurz nachdem Louise beginnt, mit Theo zu arbeiten, kommt es in ihrem Umfeld zu unerklärlichen Todesfällen.

In der finalen Staffel verwischt die Grenze zwischen Mensch und Monster mit jedem Moment mehr, und die Menschheit kämpft mit der Notlage der Neohumanen in einer Welt, die kurz vor der Vernichtung steht. Während Hyun-su (Song Kang) immer noch dagegen kämpft, dass ein Monster Besitz von ihm ergriffen hat, entwickelt sich Eun-yu (Ko Min-si), immer mehr von einer heranwachsenden Schülerin zu einer erfahrenen Kriegerin. Dunkle Zeiten stehen ihnen bevor und kündigen eine neue Ära an. Monster oder

Als Horrormagazin-Journalist Joel (Evan Marsh) der Affäre seiner Mitbewohnerin nachspürt, in die er heimlich verliebt ist, stolpert er versehentlich in eine geheime Untergrund-Selbsthilfegruppe für Serienmörder. Kann er sich mit den fünf Killern messen und die Nacht lebend überstehen? Joel hat nur zwei Möglichkeiten: töten oder getötet werden. Er muss seinen inneren Serienkiller finden und eine verborgene Kraft aufbringen, um die Wahnsinnigen zu besiegen, in deren Mitte er gelandet ist...

Die junge Michael (Alyson Gorske) ist am College angenommen worden und hofft so, ihre Kindheit endgültig vergessen zu können. Schließlich musste sie damals mit ansehen, wie ihr Vater David (Zachary Le Vey) ihre Mutter tötete. Für die Polizei und auch die Medien war der Fall schnell klar und David der Schuldige. Der behauptete indes bei der Tat nicht Herr über seinen Körper gewesen zu sein. Er habe sich wie eine Marionette gefühlt, die von fremder Hand manipuliert wurde. Michael, die nach

Vor den Toren der historischen Stadt Canterbury befindet sich ein Wohnwagenstellplatz. Doch dieser ist anders als vergleichbare Einrichtungen überall in den provinziellen Ecken Englands. Denn die hier lebenden Caravan-Besitzerinnen sind keine regulären Camperinnen, sondern durch die Bank Prostituierte. Aber damit nicht genug: Die Damen (u. a. Becca Hirani und May Kelly) gehen nicht nur dem horizontalen Gewerbe nach, sie bilden auch eine Art kultische Gemeinschaft – die Schlangenfrauen. Doch