Der Anblick eines Massengrabes im Oderbruch versetzt die gesamte Region in Schock. Ein Serienmörder scheint sein Unwesen zu treiben und löst einen gewaltigen Polizeieinsatz aus. Das BKA entsendet Kommissar Roland Voit (Felix Kramer) zurück in seine Heimat, um dort mit dem polnischen Kripobeamten Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) zusammenzuarbeiten. Doch auch Maggie Kring (Karoline Schuch), eine ehemalige Kollegin und Voits Jugendliebe, wird in die Ermittlungen hineingezogen, als ihre Familie

1962: Mit der Kubakrise steht die Menschheit an der Schwelle zu einem dritten Weltkrieg, bei dem die Supermächte auch vor dem Einsatz von Atomwaffen nicht zurückschrecken würden. Darüber sind sich auch zwei Menschen im Klaren, die über beträchtliche Macht in Deutschland verfügen: Franz-Josef Strauß (Francis Fulton-Smith), Minister für Verteidigungsfragen, und Rudolf Augstein (Sebastian Rudolph), Herausgeber des wirkungsmächtigen Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Während sich Strauß

Berlin, April 1945. Während um ihn herum sein Hirngespinst Großdeutschland in Schutt und Asche liegt, deutsche Truppen quasi nur noch auf dem Papier existieren und die Alliierten die Macht übernehmen, hält Adolf Hitler in seinem Bunker Hof. Spielt sich und seinen Vasallen eine Mär vom unaufhörlichen Triumph der arischen Rasse vor, stachelt seine Untergebenen zu weiteren irrwitzigen Feldzügen an und präsentiert einen galoppierenden Realitätsverlust ungeahnten Ausmaßes. Bis auch im Bunker das

Vor Gericht wegen Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz versuchen sich die Manager von HSW aus dem Prozess zu winden, während ihre Gegenspieler in Mexiko nach Beweisen suchen.