Gerade hat der spielsüchtige Sergio (Luis Tosar) seiner Frau versprochen, nie wieder das dringend benötigte Geld der Familie zu verwetten. Und eigentlich plant er, sich wirklich an sein Wort zu halten. Doch dann erfährt er von einem angeblich manipulierten Fußballmatch, bei dem er zur Abwechslung einmal richtig absahnen könnte. Wie sich herausstellt, erweist sich der Tipp tatsächlich als wahr und Sergios Glück scheint sich endlich zu wenden. Doch da stürmt der schwerbewaffnete Alejo (Arón

Sergio Ciscar (Arón Piper) hat als Jugendlicher seine Eltern ermordet, aber niemand kennt den wahren Grund für die Tat. Seitdem hat er nicht mehr gesprochen und selbst vor Gericht ist er stumm geblieben. Was war sein Motiv und warum sagt er nichts dazu? Weil Sergio als Minderjähriger eine Jugendstrafe erhielt, ist er bereits nach sechs Jahren wieder auf freiem Fuß. Die neugewonnene Freiheit scheint nichts zu verändern, denn der junge Mann schweigt noch immer wie ein Grab. Die Psychiaterin Ana

In den Wäldern im Süden Chiles macht sich Sayen auf die Suche nach den Mördern ihrer Großmutter, um sie zur Strecke zu bringen. Sie muss sich entscheiden, ob sie lieber fliehen oder auch andere indigene Bevölkerungsgruppen vor dem bösartigen Konzern beschützen will, der ihr Land und ihre Lebensgrundlagen bedroht.

Juan (Luis Tosar) arbeitet für den Geheimdienst. Um sich Zugang zur Villa eines in den Waffenhandel verwickelten Paares zu verschaffen, wendet er sich an Wendy (Alexandra Masangkay), das philippinische Hausmädchen, das in dem Haus wohnt, und baut eine Beziehung zu ihr auf, die immer komplexer wird. Gleichzeitig führt Juan andere "inoffizielle" Aufträge aus, um die Interessen der mächtigsten Eliten des Landes zu schützen. Diese haben es nun auf Ángel Gonzalez (Denis Gómez) abgesehen,