Der 30-jährige Ali wohnt noch bei seiner Mutter in einer Vorstadt von Paris, zusammen mit seiner 8-jährigen Tochter. Faul und ohne besondere Ambitionen schlägt er sich als Fahrer für Fastfood-Lieferdienste durch. Nach einem Missgeschick bei einer Lieferung wird er in den Weltraum geschossen und findet sich an Bord der ISS wieder, wo er alsbald Raumfahrtgeschichte schreibt...

Pablito ist ein junger Youtuber, der von Pablo Escobar fasziniert ist. Er beschließt, seinen Traum zu verwirklichen, indem er sich in Medellín auf die Spuren des Drogenbarons begibt. Einige Tage später erfährt die Welt durch ein Video in seinen sozialen Netzwerken, dass Pablito in den Händen von gefährlichen Narcos ist, die ein enormes Lösegeld für seine Freilassung fordern. Was die Narcos nicht wissen, ist, dass Pablito einen älteren Bruder namens Reda (Ramzy Bedia) hat und dass dieser ältere

Rayane (Tarek Boudali) ist ein Polizist, der das Glück nicht gerade gepachtet hat. Aufgrund seiner Missgeschicke wird er auch noch ständig von seinen Kollegen aufgezogen. Eines Tages bekommt er von seinem Arzt mitgeteilt, dass er nur noch 30 Tage zu leben hat. Rayane weiß allerdings nicht, dass dies eine Fehldiagnose ist. Von nun an lebt er jeden Tag so, als wäre es sein Letzter und will seine Bucket-Liste abarbeiten. Zuerst lässt er es in Las Vegas richtig knallen, ehe er sich vornimmt,

Cédric (Philippe Lacheau), der sich als Schauspielstudent durchschlägt, bekommt endlich seine erste Rolle in einem Superheldenfilm. Eines Abends, als er sich ein Auto für die Dreharbeiten ausleiht, gerät er in einen Unfall, bei dem er sein Gedächtnis verliert. Als er wieder aufwacht, ist er überzeugt, dass er in seinem Superheldenaufzug und inmitten der Requisiten des Films zur Filmfigur geworden ist, die eine gefährliche Mission zu erfüllen hat. Aber nur, weil er unbedingt will, ist er noch