Sylvia van Maele (Lies Visschedijk), Staatsanwältin in Den Haag, und Lars van Deurnen (Romana Vrede), Ermittler bei der niederländischen Steuerbehörde FIOD, folgen Geldspuren und ermitteln auf der Suche nach Kriminellen in Auftragsmorden. Auf Schritt und Tritt werden sie mit einer gnadenlosen Elite konfrontiert, die ihren Reichtum und ihre Macht um jeden Preis erhalten will. Als die Grenzen zwischen Sylvias Arbeit und ihrem Privatleben zu verschwimmen beginnen, dauert es nicht lange, bis sie

Der Hobbyarchäologe Peter Hellinga entdeckt in Mexiko ein altes Maya-Dokument, das die Geschehnisse nach dem Ende des Maya Kalenders am 21. Dezember 2012 vorhersagt. Noch bevor er die Entdeckung bekanntmachen kann, wird Hellinga entführt und seine Enkelsöhne Hidde und Twan machen sich zusammen mit Freundin Mascha und Maya-Mädchen Felix auf die Suche.

Im Frühjahr 1945 bleibt ein Zug mit Hunderten von jüdischen Gefangenen in der Nähe eines kleinen deutschen Dorfes stecken, das von der Roten Armee besetzt ist. In einem Umfeld von tiefem Misstrauen, Verzweiflung und Rache entsteht eine unerwartete Freundschaft zwischen der russischen Scharfschützin Vera (Eugénie Anselin), dem Dorfmädchen Winnie (Anna Bachmann) und der jüdisch-holländischen Simone (Hanna van Vliet).