Der in Little Italy, einem Viertel auf Manhattan, lebende Al Quinto (Armand Assante) wird mit zunehmendem Alter immer wunderlicher. Er geht kaum noch auf die Straße, sondern vergräbt sich stattdessen in seine Bücher und Filme über die Glanzzeiten der italienischstämmigen Mafia in New York. Dabei beklagt er sich über die Veränderungen in seinem Viertel. Früher, so schwärmt er, hatten die Leute hier noch Respekt vor den in seinen Augen ehrenhaften Gangstern alter Schule. Doch dann vollzieht Al

Der naive Elektriker Vince (Sam Riley), der mit seiner Familie in armen Verhältnissen lebt, hört bei der Arbeit in einem Nachbarhaus zufällig ein Gespräch mit. Thema der Unterhaltung ist ein geheimnisvoller Umschlag, dessen Inhalt seinen Besitzer zu unsagbaren Reichtum verhelfen könnte. Als der Nachbar unverhofft stirbt und Vince in den Besitz des Umschlags gelangt, nimmt er die Identität des Verstorbenen an, um seinen Wunsch nach einem besseren Leben zu verwirklichen. Blauäugig folgt er den

Seiner Vergangenheit kann keiner so schnell entkommen, das muss auch Ex-Agent Phil Broker schmerzlich feststellen: Nach dem Tod seiner Frau zieht er zusammen mit seiner Tochter Maddy in eine Kleinstadt, um seine Arbeit in einer Drogenbekämpfungsbehörde hinter sich zu lassen. Doch der Zufall will es, dass Maddy in der neuen Schule ausgerechnet vom Neffen von Gator Bodine, dem hiesigen Drogenboss, drangsaliert wird. Da sie sich aber gekonnt mit Schlägen wehrt, bleibt die Sache nicht ohne Folgen.