Im 14. Jahrhundert, in den letzten Tagen des Heiligen Römischen Reiches, als die europäischen Nationen heftig um die Vorherrschaft kämpfen und die ehrgeizigen Österreicher, die nach mehr Land streben, in die Schweiz eindringen, sieht sich Wilhelm Tell (Claes Bang), ein ehemals friedlicher Jäger, zum Handeln gezwungen, als seine Familie und sein Heimatland durch den unterdrückerischen österreichischen König Albrecht (Ben Kingsley) und seine rücksichtslosen Kriegsherren bedroht werden. An der

Brian (David Earl) ist ein einsamer Erfinder, der im ländlichen Wales lebt und seine Tage damit verbringt, skurrile, unkonventionelle Erfindungen zu bauen, die nur selten funktionieren. Unbeeindruckt von seinem ausbleibenden Erfolg versucht Brian sein bisher größtes Projekt. Drei Tage, eine Waschmaschine und diverse Ersatzteile später hat er Charles erfunden, einen künstlich intelligenten Roboter, der Englisch aus einem Wörterbuch lernt und eine Vorliebe für Kohlköpfe hat.