Danny Dolinski (Christoph Waltz) glaubt immer noch, dass er der Beste in seinem Job ist. Er steckt in einer Sackgasse und ist begeistert, als die Firma ihn zurück in den Außendienst holt, allerdings nur, um den Gen Z-Neuling Wihlborg (Cooper Hoffman) auszubilden, ein Wunderkind unter den Attentätern mit einer ganz speziellen Einstellung. Das ungleiche Paar soll die führenden Mitglieder eines konkurrierenden Verbrechersyndikats ausschalten und dabei das wahre Motiv ihres Arbeitgebers aufdecken:

Artie Crawford (Pierce Brosnan), ein Veteran des Zweiten Weltkriegs, flieht aus seinem Pflegeheim in Nordirland und begibt sich auf eine beschwerliche, aber inspirierende Reise nach Frankreich, um am 75. Jahrestag der Landung des D-Day teilzunehmen, und findet den Mut, sich den Geistern seiner Vergangenheit zu stellen.

Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein fatalistisch-melancholisches Thriller-Drama genau hier angesiedelt hat: Schließlich fühlt sich „In The Land Of Saints And Sinners“ trotz des Settings im Jahre 1974 wie ein Western an – von den

Bisher hat sich Budge (Moe Dunford) in Belfast als Kleindealer durchschlagen müssen. Doch nun ist er entschlossen, den kriminellen und dazu reichlich gefährlichen Machenschaften ein Ende zu setzen, um sich fortan seinen Lebensunterhalt auf legale Weise zu finanzieren. Seine Idee ist es, eine Auto-Reparaturwerkstatt zu eröffnen. Doch dafür braucht er natürlich erst einmal Geld. Budge hat einen Plan: Seine aus Brasilien stammende Freundin Sofia (Joana Ribeiro) kennt ein paar Landsleute, die auf