Eine ehrfurchtslose Interpretation dessen, was passiert, wenn Superhelden, die berühmt sind wie Stars, einflussreich sind wie Politiker und verehrt werden wie Götter, ihre Superkräfte missbrauchen, anstatt Gutes zu tun. Die Machtlosen stellen sich gegen die Übermächtigen, als The Boys versuchen, die Wahrheit über "The Seven" und Vought dahinter ans Licht zu bringen.

Nachdem sie sich mit dem sadistischen Superhelden Homelander (Antony Starr) und seinen korrupten Kollegen eher erfolglos angelegt haben, sind Hughie (Jack Quaid), Frenchie (Tomer Capon), Mother’s Milk (Laz Alonso) und Kimiko (Karen Fukuhara) untergetaucht. Doch Hughie möchte sich nicht so einfach geschlagen haben und mithilfe von Starlight (Erin Moriarty) endlich den wahren Ursprung der Supes öffentlich machen. Währenddessen hat Butcher (Karl Urban) nach dem Wiederauftauchen seiner

Von der Öffentlichkeit werden Superhelden als strahlende Ikonen verehrt, doch in Wahrheit sind die meisten von ihnen nur profitgierige Unmenschen, die dank der mächtigen Konzerne hinter ihnen mit so ziemlich allem davon kommen – so auch der superschnelle A-Train (Jessie Usher), der eines Tages einfach blutig durch die Freundin des unbedarften Hughey (Jack Quaid) rauscht. Um Gerechtigkeit für ihren Tod zu bekommen, schließt sich Hughey daraufhin dem abgebrühten Billy Butcher (Karl Urban) an, der

Sam Bell ist der Mann im Mond, oder besser: Der einzige Mann auf dem Mond. Nach drei langen Jahren steht er kurz vor der Ablösung; seine monotone Wartungsarbeit hat der Astronaut längst über. Schließlich hat die Lunar Corporation, die die Energieprobleme der Erde mit einem Schlag gelöst hat, noch andere Mitarbeiter – Sam will nun bloß noch zurück zu Frau und Tochter. Doch als er plötzlich auf einen weiteren Mondbewohner stößt, dessen Präsenz sich selbst Bordcomputer Gerty nicht erklären kann,