Nach Jahren des Kampfes gegen größenwahnsinnige Superschurken, Monster, die Metropolis verwüsten, und außerirdische Invasoren, die die Menschheit auslöschen wollen, stehen Clark Kent und Lois Lane vor einer ihrer größten Herausforderungen: den Stress, den Druck und die Komplexität zu bewältigen, die man als berufstätige Eltern in der heutigen Gesellschaft hat.

Nachdem sie gemeinsam als Marinesoldaten im Nahen Osten gekämpft haben, sind Moran (Dominic Purcell) und Thornton (Nick Stahl) nun Detectives bei der Polizei von New York – und das mitten in der großen Crack-Epidemie der 1990er. Lieutenant Hickey (Mel Gibson) ist ihr Vorgesetzter, aber die Männer sind weitgehend auf sich allein gestellt. Sie versuchen kriminelle Aktivitäten zu unterbinden, jagen einen Polizistenmörder und schlagen sich mit ihrem Informanten Carlos (Erik Valdez) herum, der nicht

Drei Monate nach der Niederlage von Tal-Rho hat Superman (Tyler Hoechlin) schmerzhafte Visionen, die sich während eines Erdbebens wiederholen. Clark findet heraus, dass ein Team von junger Menschen mit Superkräften Menschen aus einer Mine rettet und dass sie alle Generalleutnant Mitch Anderson (Ian Bohen) unterstellt sind. Superman weigert sich weiterhin Amerika über den Rest der Welt zustellen, weshalb das Militär vermutlich ihren eigenen Weg finden will, um Amerikas Sicherheit zu gewähren.

Die Journalisten Clark Kent (Tyler Hoechlin) und Lois Lane (Elizabeth Tulloch) sind nicht nur Kollegen, sondern auch ein Ehepaar mit alltäglichen Sorgen. Das kann ganz schön stressig sein, vor allem, wenn man nebenbei noch Zwillinge im Teenageralter großziehen muss. Jonathan (Jordan Elsass) und Jordan (Alexander Garfin) verlangen ihren Eltern viel ab und halten sie gehörig auf Trab. Doch nicht nur die Arbeit als gefragte Reporter und die Kindererziehung müssen vereinbart werden, sondern auch