Christopher Smith (John Cena) lebt – irgendwie. Gezeichnet von Schuld, erschöpft vom Frieden, den er mit Gewalt erzwingen will, ist er kaum mehr als ein Schatten seiner früheren Missionen. Doch als ein geheimes Regierungsprojekt ein Portal in eine andere Realität öffnet, wird er in eine Welt geschleudert, in der alles anders ist: sein Leben, seine Vergangenheit – er selbst. Während er mit der Erkenntnis ringt, wer er wirklich ist – oder sein könnte – rückt ein neuer Gegner immer näher: Rick

Beca (Anna Kendrick) ist ein schüchternes Mädchen und hört in ihrer Freizeit am liebsten Musik. Als sie in eine neue Schule kommt, hat sie es am Anfang schwer, neue Freunde zu finden. Als sie dann von einer Mitschülerin auf ihren Gesang unter der Dusche im Umkleideraum angesprochen wird, findet sie sich schon mitten in einer Gesangsgruppe wieder. Die Gruppe ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen unterschiedlichster Charaktere, doch eines haben die Mädels gemeinsam: Sie sind äußerst talentiert.

Bengasi im afrikanischen Libyen: 13 Stunden lang werden alle Beteiligten in Atem gehalten, als das abgesicherte Gelände eines US-Diplomatensitzes von libyschen Terror-Milizen angegriffen wird. Als besonders alarmierend empfinden die Wachleute die Tatsache, dass die Attacke am 11. September 2012 stattfindet, also auf den Tag genau elf Jahre nach den Terror-Anschlägen auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon. In der direkten Nachbarschaft liegt ein geheimer CIA-Stützpunkt, dem

Nachdem er den Einsatz als Teil des Suicide Squads auf der Insel Corto Maltese fast mit seinem Leben bezahlt hat, wurde Christopher Smith alias Peacemaker (John Cena) im Krankenhaus wieder zusammengeflickt. Obwohl der brutale Verbrechensbekämpfer, der mit äußerster Waffengewalt für Frieden sorgen will, nun eigentlich wieder ins Gefängnis wandern müsste, wird er überraschend laufen gelassen. Doch ganz so einfach ist die Sache natürlich nicht: Wie er wenig später erfahren muss, winkt ihm nur die