Nahezu die gesamte Menschheit wurde ausradiert. Schuld daran ist der habgierige Umbrella-Konzern, dessen Virus-Experimente außer Kontrolle geraten sind und eine Zombie-Epidemie ausgelöst haben. Bloß Alice (Milla Jovovich), die den Virus überlebt hat und seitdem über Superkräfte verfügt, stellt sich dem Konzernchef Albert Wesker (Shawn Roberts) noch entgegen. Nach einer Konfrontation mit ihrem Erzrivalen schafft Alice es mit Mühe und Not nach Los Angeles, wo sich eine der letzten Enklaven der

Polizist Jake Riley (Michael Rooker) führt die Ermittlungen bei einer Mordserie in Seattle. Der unbekannte Killer (Jean-Claude Van Damme) ermordet alleinerziehende Mütter und zündet sie anschließend an. Obwohl der Täter mit Jake ständig Kontakt aufnimmt, gelingt es ihm nicht, ihn dingfest zu machen. Enttäuscht gibt er auf und schmeißt seinen Job hin. Doch als Regierungsbehörden mit am Tatort gefundenen DNA einen Klon des Mörders erschaffen, lässt sich Jack überreden, einen zweiten Anlauf zu

1933 hörte Adaline Bowman auf, zu altern. Sie war 29 und ein Unfall bewirkte, dass sie 29 blieb. Die folgenden 80 Jahre waren einsam. Adaline verzichtete auf eine der wichtigsten Erfahrungen, Quelle von Kraft und Glück – die Liebe. Nie in dieser langen Zeit erlaubte sie sich, jemandem nahe zu kommen, immer war die Angst zu groß, dass ihr Geheimnis enthüllt wird. Doch dann katalysiert eine Zufallsbegegnung den Sinneswandel. Mit dem sympathischen Philanthropen Ellis Jones lernt Adaline einen Mann