Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) schickt seine junge Kollegin Rose (Sofie Torp) auf die Insel Bornholm. Dort soll sie mit Mørcks altem Freund und Kollegen Christian Habersaat sprechen, der um amtshilfe gebetn hatte. Nachdem dieser sich jedoch aufgrund seiner Zwangspensionierung selbst erschossen hat, wird Rose in ihre eigene traumatische Vergangenheit zurückgeworfen. Als der frisch verlobte Carl später selbst auf der Insel eintrifft, werden er, Rose und ihr Kollege Assad (Afshin Firouzi)

Das hat sich Charles-Ingvar „Sickan“ Jönsson (Henrik Dorsin) anders vorgestellt: Erst läuft sein Raubüberfall schief, sodass er direkt hinter Gittern landet – und dann muss er nach seiner Entlassung auch noch feststellen, dass der Rest seiner Bande mittlerweile einem geordneten Leben als gesetzestreue Bürger nachgeht. Wenn er also weiterhin krumme Dinger drehen will, ist er nun ganz auf sich allein gestellt. Also nimmt er von seiner Vermittlerin prompt den nächsten Auftrag entgegen, bei dem es

Amelia (Hedda Stiernstedt) wird in der Nacht ihres 40. Geburtstags von einem Bus überfahren - und wacht anschließend im Jahr 2002, genau an ihrem 18. Geburtstag, wieder auf. Sie hat nun offenbar die Möglichkeit, vieles in andere Bahnen zu lenken und das Leben zu führen, von dem sie immer geträumt hat. Doch unangenehmerweise befindet sie sich in einer Zeitschleife und erlebt denselben Tag wieder und wieder. Um die Mächte des Schicksals zufriedenzustellen und wieder in die Gegenwart zu gelangen,