Familie Dutton muss ihre Ranch gegen zahlreiche Angriffe verteidigen. Patriarch John Dutton (Kevin Costner) ist noch immer zu allem bereit, um sein Eigentum zu beschützen. Schließlich macht er sogar vor einer politischen Karriere nicht Halt. Er lässt sich als Gouverneur von Montana vereidigen und ruft damit neue, mächtige Gegner auf den Plan. Johns Kinder Beth (Kelly Reilly), Jamie (Wes Bentley) und Kayce (Luke Grimes) haben währenddessen erneut mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind mittlerweile alles, nur schon längst nicht mehr vereinigt. Das Land ist tief gespalten und es tobt ein blutiger Bürgerkrieg. Demokratie und Verfassung scheinen längst vergangene Träume zu sein, während in Washington D.C. der Präsident (Nick Offerman) seine mittlerweile dritte Amtszeit im Weißen Haus angetreten hat. Als oberster Befehlshaber der Streitkräfte, die ihm auf seiner Seite noch verbleiben, führt er Krieg gegen Texas und Kalifornien und

Die junge Eileen (Thomasin McKenzie) ist zwischen zwei Welten gefangen. In der einen muss sie sich um ihren alkoholkranken Vater (Shea Whigham) kümmern und in der anderen arbeitet sie in einem Jungen-Gefängnis mit dem üblichen, täglich stattfindenden Horror. An ihren langweiligen Tagen gibt sie sich perversen Fantasien hin und träumt davon, in die Großstadt abzuhauen. Bis es so weit ist, verbringt sie ihre Nächte und Wochenenden mit Ladendiebstahl und dem Stalken des gut aussehenden

Sandra Guidry arbeitet als College-Professorin und hat erst vor kurzem ihre Mutter verloren, der sie immer versucht hatte, zu gefallen. Sie versucht ihre Trauer in ihrem Haus im National Forest in Montana zu verarbeiten. Es ist Winter, und als eines Tages zwei Jäger auf ihrem Grundstück auftauchen, muss Sandra Entschlossenheit beweisen.

Rip (Cole Hauser) und die Familie Dutton werden Opfer von Attentaten, bei denen nicht alle mit ihrem Leben davon kommen. Während sich die Überlebenden vom Schock erholen, schwören sie Rachen an denjenigen, die davor verantwortlich sind. In der Krisensituation rückt Jamie (Wes Bentley) näher an seinen Vater heran, der auch einen wichtigen Rat für ihn hat. Währenddessen tobt der Machtkampf zwischen der Dutton-Familie, dem Großunternehmen Market Equities und den konförderierten Stämmen der

Nach dem Unfalltod seiner Frau lebt John Dutton (Kevin Costner) mit seinen drei Söhnen Lee (Dave Annable), Jamie (Wes Bentley) und Kayce (Luke Grimes) sowie seiner Tochter Beth (Kelly Reilly) auf seiner riesigen Ranch, die die größte in der gesamten USA ist. Doch die Weitläufigkeit der Farm kommt nicht ohne Nachteile. Ständig gibt es Probleme mit den Interessensvertretern anderer Areale, wie einem Indianerreservat und einem Naturpark. Die Konflikte spitzen sich zu und es kommt zur Gewalt, bei

Tate (Brecken Merrill), der Sohn von Kayce (Luke Grimes) und Monica (Kelsely Asbille) leidet seit seiner kürzlichen Entführung an Albträumen. Monica hofft, dass es dem Jungen hilft, nun auf der Ranch seines Großvaters John (Kevin Costner) zu leben. Doch der Patriarch hat noch ganz andere Sorgen. Denn die Rückholaktion, die er für Tate veranstaltete, kostete sechs Menschenleben. Um sich keinen Machtmissbrauch vorwerfen zu lassen, tritt er von seiner Position als leitender Viehbeauftragter zurück

Als hätte John Dutton (Kevin Costner) nicht schon genug Widersacher, muss er sich nun auch noch mit Malcolm (Neal McDonough) und Teal Beck (Terry Serpico) herumschlagen. Die Brüder scheinen es sich zur Aufgabe zu machen, dem Oberhaupt der Dutton-Familie das Leben so schwer wie möglich zu machen. Währenddessen finden auch bei Johns Kindern einige Veränderungen statt. Kayce (Luke Grimes) kehrt zurück auf die Ranch, Beth (Kelly Reilly) investiert in Land und Jamie kehrt der Politik den Rücken, um