Peggy (Patricia Arquette) hat es nicht gerade leicht. Obwohl sie mehrmals versucht hat, ihre Drogensucht zu besiegen, wird sie immer wieder rückfällig. Als ihre Mutter stirbt, kehrt sie in die alte Heimat Yucca Valley zurück, einem Wüstenstädtchen in Kalifornien. Dort erkennt Peggy, dass sie dringend einen Neuanfang braucht. Sie schwört wieder den Drogen ab, doch auch beruflich möchte sie sich verändern. Die Sache hat allerdings einen Haken, denn Peggy ist nicht für ihre Arbeitsmoral bekannt.

Nach zwanzig Jahren treffen sich drei Studienfreunde in Berlin wieder. Ausgelassen feiern sie ihr Wiedersehen. Doch als plötzlich ein junges Mädchen zu Tode kommt, bricht längst vergessen geglaubte Eifersucht hervor und jeder versucht, alte Rechnungen zu begleichen. Was so harmlos begann, mündet in einem Kampf bis zum tödlichen Ende.

Nach einem schweren Autounfall landen Tessa (Joey King) und Skylar (Kyle Allen) im Krankenhaus, wo das Personal um ihre Leben kämpft. Sie schafft es, er stirbt. Exakt 182 Tage vorher sind sich die beiden in einem leeren Kino das erste Mal begegnet. Dort ließ sich Filmliebhaberin Tessa nur von den Bildern verzaubern, weil der vorgeführte französische Klassiker leider ohne Untertitel lief – bis Skylar ihr mit Simultanübersetzung auch die Dialoge näher brachte. Danach verloren sie sich kurz aus