Carlo Brenner (Jeremias Meyer) wächst in einem oberschwäbischen Provinznest auf und fühlt sich dort oft wie ein Fremdkörper – unbeholfen, verträumt und immer ein bisschen neben der Spur. Kein Wunder also, dass der schwäbische Begriff „Tschappel“ wie für ihn gemacht scheint. Nach dem Abitur will er endlich durchstarten: Ein lang ersehntes Work-&-Travel-Jahr in Australien soll ihm Freiheit, Abenteuer und vielleicht auch Pia (Mina-Giselle Rüffer), seinen heimlichen Schwarm, bringen. Zwischen

Fasziniert vom Dachfirst seines Elternhauses, gibt Mark (Jeremias Meyer) seiner Neugierde nach, klettert eines Nachts hinauf und erlebt schließlich ein grauenhaftes Abenteuer. Denn dort trachtet ihm ein schreckliches Ungeheuer nach dem Leben und eröffnet die Jagd auf ihn. Mark kann zwar fliehen, kommt allerdings in einem Krankenhaus wieder zu sich, wo ihm versichert wird, dass er vor ein Auto gelaufen sei. Mark allerdings ist sich sicher, dass er das Tor zu einer fremden Welt gefunden hat – und