Kiwan Loh hat von Nordkorea in den Westen „rübergemacht“ und es nach einer langen Odyssee bis nach Brüssel geschafft, mit dem unbedingten Willen zu überleben. Als Überläufer droht ihm in der alten Heimat die Todesstrafe, doch das muss er während seines Flüchtlings-Anerkennungsverfahrens, während dem er keiner geregelten Arbeit nachgehen darf, erst einmal beweisen. Obdachlos treibt er durch die Straßen der belgischen Metropole und schläft schließlich verletzt in einem Waschsalon ein. Dort wird

30.000 Kilometer vom Mond entfernt. Ein Sonnenwind zerstört Teile des Raumschiffs, mit dem die koreanische Raumfahrtbehörde als weltweit zweite Nation Menschen auf den Erdtrabanten bringen wollte. Doch das ist nicht alles: Zweidrittel der Besatzung ist tot und der junge Astronaut Hwang Sun-woo auf sich allein gestellt. Die Atemluft wird knapp, die Temperatur sinkt ins Unerträgliche und immer wieder bricht das Signal zur Bodenstation ab. Dort setzt Flugleiter Dr. Kim Jae-gook alles daran, Hwang

Weil mit Brian Lee (Cha Seung Won) der Falsche verhaftet wurde, jagt Drogenfahnder Won-ho (Cho Jin-Woong) noch immer nach „Mr. Lee“, dem Chef eines asienweit operierenden Drogenkartells. Um sein Ziel zu erreichen, muss er dessen Syndikat erneut infiltrieren. Dabei trifft er auf die mysteriöse Keunkal (Han Hyo-joo), die als einzige zu wissen scheint, wer „Mr. Lee“ tatsächlich ist und die eigene Pläne mit dem Gangster hat. Doch kann Won-ho ihr auch wirklich trauen?