Schriftsteller Ben Mears (Lewis Pullmann) kehrt nach vielen Jahren der Abwesenheit in seine Heimatstadt Jerusalem’s Lot, das von seinen Bewohner*innen salopp nur Salem’s Lot genannt wird, zurück. Er will hier an seinem neuen Buch arbeiten und möchte in die Marsten-Villa einziehen, die auf einem Hügel steht und über der Stadt thront. Als Kind hat er dort so einige schauerliche Momente erlebt. Nun will er dieses Trauma in Buchzeilen gießen. Doch jemand ist ihm zuvorgekommen, die beiden

15 Jahre sind nun vergangen, seitdem Daniel (Jovan Adepo) den Mord an seiner Schwester mitansehen musste. Bis heute fällt es ihm schwer, die Geschehnisse aus jener Nacht irgendwie verarbeiten zu können, zumal der Verantwortliche für die Tat bisher nicht gefasst worden ist. Daniel, der ein Aggressionsproblem hat und deswegen auch schon ins Gefängnis musste, wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich wieder ein geordnetes Leben führen zu können. Als er Cassie (Grace Van Patten) kennenlernt,

JJ aka John Shaft Jr. (Jessie Usher) kommt frisch vom MIT und heuert als Experte für Cyber-Kriminalität beim FBI an. Mit seinem Vater (Samuel L. Jackson) und seinem Großonkel (Richard Roundtree), die beide als Badass-Cops auf den Straßen für Recht und Ordnung sorgten, hat er nicht wirklich viel gemeinsam. Doch als dein sein bester Freund ermordet wird, muss er mit seinem Vater zusammenarbeiten. Beide haben sich über die Jahre sehr voneinander entfremdet, weil Shaft Senior die Kindheit seines