San Tiburon ist ein sogenanntes „Ubermax“-Gefängnis im äußersten Nordwesten der Vereinigten Staaten – also ein Knast mit der allerhöchsten Sicherheitsstufe, bei dem es eigentlich nicht einmal den Hauch einer Chance auf einen Ausbruch geben sollte. Das ist auch dringend notwendig, denn diese Haftanstalt ist nicht mit herkömmlichen Schwerverbrechern besiedelt. Stattdessen sitzen hier Monster, Aliens, Cyborgs und jede Menge Superschurken ihre meist lebenslänglichen Strafen ab. Im Zaum gehalten

Für eine Gruppe junger Leute wird ein Ausflug in den Wäldern von West Virginia zum Horrortrip. Nach einer Autopanne machen sich Medizinstudent Chris und seine Schicksalsgenossen auf die Suche nach Hilfe. Ein falscher Weg führt sie zu einem bizarren Holzfällercamp. Was die jungen Leute dort entdecken, übertrifft ihre schlimmsten Alpträume. Sie geraten in die Hände von drei blutrünstigen Kreaturen, die ihre Opfer gnadenlos jagen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.

Eine mysteriöse Seuche, die die Toten auferstehen lässt, welche dann Jagd auf die Lebenden machen, überrollt die USA. Das System bricht zusammen, so dass die Überlebenden auf Selbsthilfe angewiesen sind. Eine Gruppe Überlebender, darunter die Krankenschwester Anna und der Polizist Kenneth, schließt sich zusammen und sucht Zuflucht in einem Einkaufszentrum, das Unterkunft und Nahrung bietet. Doch das „Rest-Erinnerungsvermögen“ der lebenden Toten führt diese zurück an die Orte ihres Lebens und