Die glorreichen Zeiten liegen längst hinter dem alten Grubendorf im Nordosten Englands. Im The Old Oak genannten Pub treffen sich nun regelmäßig die Arbeiter, die einst unter Tage ihr Werk verrichteten und schließlich ihrer Meinung nach vom System verraten und ausgespuckt wurden. Doch auch diese Stammgäste reichen Pubinhaber TJ Ballantyne (Dave Turner) nicht, um den Laden vor dem Ruin zu retten. Unruhe in die vergessene Ortschaft bringt auch der Fremdenhass, der den ankommenden Geflüchteten aus

New York in den 1890ern: Die als Ärztin arbeitende Grace Burnham (Amber Heard) wird zu einer weit außerhalb der Stadt gelegenen Plantage gerufen. Als Grund dafür wird ihr ein offenbar mental verstörter Junge namens Martin (Lorenzo McGovern Zaini) genannt, den sie untersuchen und möglichst von seinem Leiden heilen soll. Als sie dort eintrifft, erfährt Grace, dass die Einheimischen – darunter auch Pater Antonio (Luca Calvani) – glauben, dass Martin vom Teufel besessen sein muss. Die Leute machen

John (Alessandro Borghi) ist ein Killer auf der Flucht. Im Nordosten Norwegens – wo die Sonne nie untergeht – versteckt er sich vor einem mächtigen Verbrecherboss, seinem Vater (Peter Mullan). John hat ihn einst verraten und nun sind sein Vater und sein Bruder Michael (Frederick Schmidt) John auf den Fersen. Hier lebt er in einem abgelegenen Dorf, wo die Religion den Alltag bestimmt und die Bewohner aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen. Obwohl die Bedrohung ständig in Johns Nacken sitzt,

Dakota, ein ehemaliger Diensthund, zieht bei der alleinerziehenden Mutter Kate (Abbie Cornish) und ihrer Tochter Alex (Lola Sultan) ein, um auf deren kleinstädtischer Familienfarm zu leben. Dakota gewöhnt sich schnell an ihr neues Zuhause und wird so etwas wie ein lokaler Held, der bald unzertrennlich mit Alex wird. Doch als die Existenz der Farm durch Danforth, den schurkischen Sheriff der Stadt (Patrick Muldoon) bedroht wird, muss Dakota der Familie helfen, sich zusammenzuschließen und das