Fünf Arbeitskollegen und Freunde (Luis Alberti, Luis Curiel, Leonardo Alonso, David Calderón León, Guillermo Nava), allesamt Mitglieder der Murciélagos, einer Eliteeinheit des mexikanischen Militärs, werden Zeugen, wie eine Gruppe von Drogengangstern am helllichten Tag zwei Frauen verschleppen will. Kurzentschlossen schreiten sie ein und töten die Gangmitglieder. Dadurch ziehen sie allerdings den Zorn von Josefo (Noé Hernández) und seinem Kartell auf sich, die auf Rache sinnen. Auf einer

Juan Preciado (Tenoch Huerta) gibt seiner Mutter Dolores an ihrem Sterbebett das Versprechen, seinen verschollenen Vater zu finden, um den ihm zustehenden Erbteil von ihm zu erhalten. Dazu muss Juan in seinen nordmexikanischen Geburtsort Comala reisen, der mit dem blühenden Städtchen aus den Erzählungen seiner Mutter nichts mehr zu tun hat. In der Wüstenei begegnet er lebenden, aber auch toten Protagonisten, die ihm mehr über das Leben seines berüchtigten Vaters Pedro Páramo (Manuel

Nachdem sie lange vergeblich versucht hatte, ein Kind zu bekommen, ist Valeria (Natalia Solián) nun endlich schwanger. Raúl (Alfonso Dosal), der liebevolle Ehemann der jungen Frau, ist noch überglücklich in Erwartung des Wunschkindes, als immer mehr beängstigende Vorfälle in Valeria eine Verunsicherung schüren. Während die Verwandten, Freunde und Nachbarn sie mit gutgemeinten Ratschlägen und Ideen für den Namen des Babys fast überwältigen, leidet Valeria plötzlich an beängstigenden Visionen.