Ann (Heather Graham) unterrichtet Yoga und bringt andere dazu, ihr inneres Gleichgewicht zu finden – doch in ihrem eigenen Alltag herrscht das pure Durcheinander. Ihre Schwester Clio (Julia Stiles) steht nach einem Entzug plötzlich wieder vor der Tür, die Eltern mischen sich ungefragt ein, und ihr Liebesleben bleibt eine Baustelle. Ein Lichtblick scheint Steve (Jonathan Brotherton) – bodenständig, aufmerksam und Vater der siebenjährigen Lilly (Ella Grace Helton). Doch das Mädchen sieht in Ann

Als die Broadway-Tänzerin Ashley (Britt Robertson) in ihre beschauliche Heimatstadt zurückkehrt, muss sie feststellen, dass die kleine Event-Location „Rhythm Room“, die ihre Eltern betreiben, kurz vor dem Ruin steht. Um sie zu retten, muss ganz schnell eine frische Idee her. Beim Brainstorming kommt Ashley ein genialer Gedanke: Mit einer Weihnachts-Men-Strip-Revue könnte die Kasse klingeln und der „Rhythm Room“ wieder ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gelangen. Beim Casting für „The

An ihrem achtzehnten Geburtstag findet Debbie eine unangenehme Überraschung im Kühlschrank vor - das Hausschwein ihrer Großmutter mit einem Fleischermesser zwischen den Augen. Dann taucht plötzlich Tony auf, der mit seiner Bande vor 25 Jahren Jons Familie abgeschlachtet hat und selbst längst verstorben sein müsste. Allerdings ist er unverändert und wohl auf! Jon dachte er hätte die Untoten besiegt, aber manchmal kommen sie wieder...

Die Aufgabe des Weihnachtsmanns wird von Generation zu Generation weitergegeben. Als der aktuelle Weihnachtsmann (Jay Brazeau) stirbt, beerbt ihn sein Sohn Nick (Bill Hader), wie es eben Brauch ist. Dessen Schwester Noelle (Anna Kendrick) darf zwar im Familiengeschäft aushelfen und Weihnachtsstimmung verbreiten, doch dass sie die neue Weihnachtsfrau werden könnte, steht gar nicht zur Debatte. Nick stellt sich als Weihnachtsmann jedoch nicht besonders geschickt an und ist schnell überfordert.

Der erstaunlich große Indie-Erfolg der zum Kult gewordenen Horror-Komödie „Im Land der Raketenwürmer“ veranlasste die Macher dazu, sechs Jahre später eine Fortsetzung zu produzieren. Nach einem eher mäßigen Auftakt entpuppt sich auch der Nachfolger als ein angenehm kurzweiliges, charmantes Trash-Abenteuer.