Weit in einer dystopischen Zukunft hat die Menschheit ihr Augenlicht verloren - und muss als Gesellschaft neue Wege finden, um zu interagieren, zu bauen, zu jagen und zu überleben. All das wird herausgefordert, als eine Gruppe von Zwillingen mit Sehkraft geboren wird.

Der große Baba Voss (Jason Momoa) stürmt in ein neues Gebiet, um einen alten Feind zu konfrontieren: Mit seinem Bruder Edo (Dave Bautista) hat Baba noch eine Rechnung offen, die es zu begleichen gilt. Für Baba Voss ist der Zwist mit seinem Bruder nicht der einzige Kampf, den es auszutragen gilt: Auch der Krieg zwischen dem Königreich Paya und der Republik Trivantian scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein und schwillt immer mehr an. Steht der Ausbruch einer feindlichen Zeit endgültig bevor

Nur wenige Menschen haben den schrecklichen Virus, der die Erde heimgesucht hat, überlebt. Die, die übrig geblieben sind, haben ihr Augenlicht verloren. Als Baba Voss (Jason Momoa) und seine Frau Maghra (Hera Hilmar) Zwillinge bekommen, scheint ein Wunder geschehen zu sein. Die beiden Kinder sind nicht blind! Was sich zunächst wie eine gute Nachricht anhört, entpuppt sich schnell als Todesurteil. Denn viele Menschen sind der Meinung, dass es besser ist, nichts zu sehen. Maghras Kinder sollen

Die USA sind unter Kontrolle einer zivilen Miliz, einer rassistischen Hassgruppe, die "unerwünschte Personen" aufspürt, verfolgt und unterdrückt. Muslima Zabi flieht mit Freunden Richtung Kanada, wo sie auf einer abgelegenen Farm Zuflucht finden, bevor es über die Grenze geht. Doch die Miliz rückt näher und ihr Versteck droht aufzufliegen. Nun geht es für die Flüchtlinge um Leben und Tod.

Eine Kleinstadt in Indiana, USA: Auf offener Straße werden fünf Menschen kaltblütig erschossen. Da alle Beweise gegen ihn sprechen, wird bald der ehemalige Scharfschütze James Barr (Joseph Sikora) in Untersuchungshaft genommen, in der er bei den Verhören nur einen Satz über die Lippen bringt: "Holt Jack Reacher!" Besagter Jack Reacher (Tom Cruise) ist ein genialer Ex-Army-Ermittler und zynischer Einzelgänger, der noch immer im Namen der Gerechtigkeit auf Verbrecherjagd ist. So hatte

Am 18. Februar 1952 gerät durch einen starken Wintersturm vor der Küste New Englands der Öltanker SS Fort Mercer in Seenot. Doch noch während die Rettungsmannschaften in Chatham, Massachusetts sich auf ihren Einsatz vorbereiten, entdecken sie auf dem Radar ein weiteres Opfer: die SS Pendleton, ebenfalls ein Öltanker, ist gleichfalls in höchster Not. Und so begibt sich schließlich das Rettungsboot CG-36500 mit seiner Mannschaft um Steuermann Bernard C. Webber auf eine riskante Mission, um die