Die Predatoren sind genetisch und technologisch hochgezüchtete Jäger aus dem All, die von Planet zu Planet reisen, um sich auf diesem jeweils mit dem stärksten Einheimischen im Duell zu messen (im „Predator“-Original von 1987 war das der von Arnold Schwarzenegger verkörperte Major Dutch Schaefer). Dieses Mal bekommen es der Sniper Quinn McKenna (Boyd Holbrook) und sein Team ungeplant mit einem Predator zu tun, als dieser plötzlich ganz in der Nähe ihres Einsatzortes mit seinem Raumschiff

Michelle (Leah Gibson) ist Ärztin in einem Krankenhaus. Eines Tages wird es an ihrer Arbeitsstelle besonders gefährlich. Denn die Mitglieder eines irischstämmigen Verbrecher-Clans um Patrick Quinn (Jon Voight) und seinen Sohn Sean (Jonathan Rhys-Meyers) haben eine komplette Etage inklusive Personal und Patienten in ihre Gewalt gebracht. Unter den Gefangenen befinden sich nicht nur Michelles Freunde und Kollegen, sondern auch ihr halbwüchsiger Sprössling Bobby (Anthony Bolognese). Der Grund für

Der Teenager Motley Adams (Dash Melrose) führt ohnehin schon ein alles andere als glückliches Leben. Und jetzt muss er auch noch mitansehen, wie sein älterer Bruder Danny (Dominic Scott Kay) ermordet wird. Der Kleinkriminelle war im Besitz eines wertvollen Rubins, den Gangsterboss Jed Haywood (Michael Cudlitz) haben will und den Motley nun an sich genommen hat. Da seine regulären Handlanger bei der Suche nach dem Jungen immer wieder versagen, schickt der Verbrecher den Auftragskiller Boon (Neal

Heiligabend ist eine Zeit, in der man mit der Familie zusammenkommt, den Abend gemeinsam verbringt und die Festtage genießt. Eine idyllische „Stille Nacht“ ist der wohlhabenden Familie Lightstone dieses Jahr nicht vergönnt. Stattdessen bricht die Hölle über sie herein, als eine Truppe von Söldnern ihr trautes Heim stürmt und sie als Geiseln nimmt, um so an die Millionen in ihrem Tresor zu kommen. Was die skrupellosen Eindringlinge jedoch nicht bedenken: Sie stehen (natürlich) auf der

Schuldeneintreiber Tommy (Steve Austin) hat eigentlich gar keine so schwere Aufgabe: Er soll für Big Doug (Eric Keenleyside) ein Päckchen zu einem Gangsterboss bringen, der von allen nur "Der Schwede" (Dolph Lundgren, in der Originalversion: "The German") genannt wird. Wenn er den Auftrag erledigt, ist sein nicht nur finanziell ganz schön schlecht dastehender Bruder Eddie (Lochlyn Munro) seine Schulden bei Big Doug los. Doch was wie ein Routine-Job aussieht, wird plötzlich