Obwohl seine größten Erfolge längst hinter ihm liegen und er sich weitestgehend zur Ruhe gesetzt hat, erfreut sich der Kult-Comedian Paul Finchley (Robbie Coltrane) in der Öffentlichkeit noch immer größter Beliebtheit. Umso schockierter ist seine britische Heimat, als Paul eines Tages plötzlich beschuldigt wird, vor 20 Jahren mehrere junge Frauen vergewaltigt zu haben. Paul beteuert seine Unschuld und setzt alles daran, die Sache richtigzustellen. Doch nicht zuletzt durch die

Biopic über den jamaikanischen Reggae-Künstler Bob Marley (Kingsley Ben-Adir). Der Film zeigt nicht nur Rückblicke auf sein frühes Leben, sondern soll sich vor allem auf die Entstehung des Albums Exodus konzentrieren, das 1977 veröffentlicht wurde und das Bob Marley als Teil von Bob Marley and the Wailers aufnahm. Dieses Album ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil es entstand, kurz nachdem der Musiker ein Attentat überlebt hat und aus seiner Heimat Jamaika nach England verbannt worden war.

Als Kinder waren die Zwillingsschwestern June (Letitia Wright) und Jennifer Gibbons (Tamara Lawrance) noch völlig stumm, kommunizierten nur in einer Geheimsprache miteinander, als Teenager verband sie die Liebe zur Literatur und als junge Erwachsene entwickeln sie langsam ein gemeinsames Interesse am Verbrechen.