London ist nicht länger sicher vor den Folgen der Klimakatastrophe. Die britische Millionenstadt wird von schier endlosen Wassermassen überflutet. Ein sicheres oder gar „normales“ Leben ist hier nicht mehr möglich. Also schlägt R (Joel Fry) seiner Partnerin (Jodie Comer) vor, sich zusammen mit ihrem frischgeborenen Baby aufs vermeintlich sichere Land zurückzuziehen. Und zunächst sieht es auch so aus, als ob der Plan aufgehen würde. Doch gebannt ist die Gefahr damit trotzdem nicht. Als sich die

Brian (David Earl) ist ein einsamer Erfinder, der im ländlichen Wales lebt und seine Tage damit verbringt, skurrile, unkonventionelle Erfindungen zu bauen, die nur selten funktionieren. Unbeeindruckt von seinem ausbleibenden Erfolg versucht Brian sein bisher größtes Projekt. Drei Tage, eine Waschmaschine und diverse Ersatzteile später hat er Charles erfunden, einen künstlich intelligenten Roboter, der Englisch aus einem Wörterbuch lernt und eine Vorliebe für Kohlköpfe hat.

Der Vater von Roald Dahl (Harry Tayler) ist vor Kurzem verstorben. Um seine Sorgen wenigstens etwas zu vergessen, steckt er seinen Kopf am liebsten in Bücher – vorzugsweise in die Geschichten von Beatrix Potter (Dawn French). Von seiner Mutter Sofie (Jessica Hynes) ermutigt, seinen Träumen zu folgen, macht sich der sechsjährige Roald 1922 gemeinsam mit ihr auf den Weg, um Beatrix Potter zu besuchen. Die hadert derweil mit ihrer Arbeit als Schriftstellerin und hat alle Hände voll mit den