Ein grüner Feuerball erscheint am Horizont und erleuchtet das Tal der Feen. Kurze Zeit spätert ertönt aus der Ferne ein lautes Gebrüll. Die Tierfee Emily (Stimme im Original: Ginnifer Goodwin / deutsche Fassung: Shandra Schadt) geht der Sache auf den Grund und stößt im Dickicht eines Waldes auf eine versteckte mythische Kreatur, die Nimmerbiest genannt wird. Aus Angst, das riesige Tier könnte ihre Heimat zerstören, wollen die Wächter-Feen des Tals das Nimmerbiest einfangen und wegsperren. Die

Jamie (Kiernan Shipka) hat zwar Mitleid mit ihrer Mutter Pam (Julie Bowen), kann deren alten Geschichten über einen Serienkiller, der vor 35 Jahren fast alle ihre Freunde abgeschlachtet hat, nicht mehr hören. Die Dinge ändern sich, als der sogenannte „Sweet Sixteen“-Killer plötzlich wieder da ist und nun Jamie und ihre Clique terrorisiert. Durch ein Zeitparadoxon reist Jamie auf der Flucht vor dem maskierten Mörder zurück ins Jahr 1987, wo sie mit den damaligen Ereignissen konfrontiert wird,

Für Chloe (im Original gesprochen von Becky G.) und ihre Mutter beginnt ein neuer Lebensabschnitt, als sie in ein altes und verfallenes Haus ziehen, das von einer großen Anzahl von Gartenzwergen umsäumt ist. Schon bald bemerken sie und der Nachbarsjunge Liam (Josh Peck), dass sich im Haus seltsame Dinge abspielen – die Zwerge sind nämlich lebendig. Alle zusammen schließen eine tiefe Freundschaft, was auch bitter nötig ist, denn gemeinsam müssen Menschen und Tonfiguren einen drohenden Angriff