Patri (Natalia Oreiro) lebt in Scheidung von ihrem Ex-Mann und zieht den gemeinsamen 13-jährigen Sohn Rami (Milo Zeus) bei sich auf. Als der Teenager die Kontrollsucht und die herrische Art seiner Mutter irgendwann nicht mehr erträgt, beschließt er, direkt nach der Teilnahme an einem Sommercamp künftig bei seinem Vater zu leben. Als Patri einmal wieder ohne sein Wissen Ramis Handy überprüft, stößt sie per Zufall auf dessen Vorhaben. Ansprechen kann sie das Ganze aber natürlich nicht, denn das

Goyo (Nicolás Furtado) arbeitet als Führer im Museo Nacional de Bellas Artes in Buenos Aires. Weil er Autist ist, sind klare Regeln und Routinen für ihn in seiner Tagesstruktur extrem wichtig. Sein geordnetes Leben gerät jedoch aus den Fugen, als er sich in seine neue Kollegin Eva (Nancy Dupláa) verliebt. Die ist zwar verheiratet, allerdings in ihrer Ehe sehr unglücklich und lernt den manchmal zwar etwas eigenartigen, aber stets aufrichtigen und liebenswerten Goyo zu schätzen – und schließlich

Argentinien 1974. Die brutale Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Frau wird den Ermittlungsbeamten Benjamin Esposito 25 Jahre lang verfolgen. Nicht nur, weil er den Täter verhaften wird und mit Beginn der Militärdiktatur doch wieder ziehen lassen muss, sondern auch, weil der Ehemann der Ermordeten ihm vorbildhaft zeigt, welche Kraft die Liebe über den Tod hinaus haben kann. Am Ende von 25 Jahren wird der Mörder seine gerechte Strafe und Esposito durch einen mutigen Schritt endlich auch