Ende des achten Jahrhunderts im Baskenland: Das sich rapide ausweitende Christentum hat auch in diesem Teil Europas die Verehrung heidnischer Götter weitestgehend verdrängt. Viele der alten Mythen sind aber noch immer in den Köpfen der Menschen präsent. So auch beim zum König ausersehenen Eneko (Eneko Sagardoy). Als Kind hatte er miterlebt, wie sein Vater, der damalige Herrscher, aus ihm unerklärlichen Motiven zu einer Reise aufbrach, von der er nie zurückkehrte. Um seinen Anspruch auf den

Um einen guten Eindruck zu machen, tritt Juan seinen neuen Job in einem Hochsicherheitsgefängnis einen Tag früher an. Schlechtes Timing! Er ist kaum angekommen, als er sich mitten in einem Aufstand wiederfindet. Da ihn noch keiner kennt, gelingt es ihm, sich als Insasse auszugeben und an den Anführer der Rebellion heranzukommen. Als Mitglieder der ETA als Geiseln genommen werden, nimmt die Situation eine politische Wende und die Regierung schaltet sich ein…