In der letzten Staffel müssen die Senseis und Schüler*innen nach dem Ausscheiden von Cobra Kai aus dem Valley entscheiden, ob und wie sie am Sekai Taikai - den Weltmeisterschaften des Karate - teilnehmen werden. Vor allem Sensei Kim Da-eun (Alicia Hannah-Kim) ist auf der Mission, ein Versprechen an ihren Vater zu erfüllen und das Sekai-Taikai-Turnier zu gewinnen, und ist nicht allzu glücklich darüber, dass Silvers (Thomas Ian Griffith) Verhalten einen großen Rückschlag verursacht hat.

Nach ihrer aus dem Ruder gelaufenen Prügelei in der Schule liegt Miguel (Xolo Maridueña) weiter im Krankenhaus, während Robby (Tanner Buchanan) die Konsequenzen seiner Taten zu spüren bekommt. Miguels Sensei Johnny (William Zabka), der sich als Robbys Vater in der Verantwortung sieht, versucht, seinem Schützling zurück auf die Beine zu helfen. Dabei hat er bereits ganz eigene Probleme: Der fiese Kreese (Martin Kove) hat sich das Cobra-Kai-Dojo unter den Nagel gerissen. Nur mit Unterstützung

Das Cobra Kai konnte einen wichtigen Sieg einfahren, doch der Konflikt zwischen Johnny (William Zabke) und Daniel (Ralph Macchio) hat gerade erst begonnen. Denn die Schüler des wiedergegründeten Dojos scheinen sich – entgegen Johnnys ursprünglichem Plan – selbst zu Raudis zu entwickeln. Da hilft es nicht, dass nun auch noch John (Martin Kove), der ehemalige Sensei des Cobra Kai, auftaucht, der das Motto „Zuerst schlagen, hart schlagen, keine Gnade!“ wie kein anderer verkörpert. Daniel ist

34 Jahre nach seiner Niederlage im Karateturnierfinale von All Valley gegen Daniel LaRusso (Ralph Macchio) ist der ehemalige Schulschläger Johnny Lawrence (William Zabka) ein gescheiterter Erwachsener, der sich mit Gelegenheitsjobs gerade so über Wasser hält. Als er eines Tages den Nachbarsjungen Miguel (Xolo Maridueña) vor einer Bande Raudis rettet, entdeckt er sein altes Kampfsporttalent wieder. Dieses Ereignis weckt in Johnny den Wunsch, sein Leben komplett umzukrempeln und das mittlerweile

1973: Neil Bogart (Jeremy Jordan) träumt davon, im Musikgeschäft groß rauszukommen. Mit Hilfe seines unbändigen Charmes sowie der finanziellen Unterstützung einiger mehr als zweifelhafter Figuren aus der New Yorker Unterwelt plant er zum Plattenfirmen-Magnaten aufzusteigen. So gründet er Casablanca Records und nimmt für das Label ein paar talentierte, aber komplett unbekannte Acts wie die Hardrocker Kiss (u. a. Samuel Harris, Casey Likes) oder die Soul-Sängerin Donna Summer (Tayla Parx) unter

Nachdem Johnny (William Zabka) beim Turnier versagt hat, arbeitet er jetzt als Taxifahrer, um sich seinen Unterhalt zu finanzieren. Währenddessen entschließt sich Daniel LaRusso (Ralph Macchio) schweren Herzens dazu, das Miyagi-Do zu schließen. In der Zwischenzeit formt sich eine neue Gefahr für die Schüler und Lehrer: Terry Silver (Thomas Ian Griffith) ist zurückgekehrt und formt das Cobra-Kai-Dojo zu einer neuen Macht. Mit seinem Einfluss holt er Senseis aus der ganzen Welt, um seine Schüler

USA 1976: Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit verschlägt es die junge Aileen Wuornos (Peyton List) nach DeLand, Florida, wo sie den vermögenden Witwer Lewis Fell (Tobin Bell) kennenlernt. Der ältere Mann findet schnell Gefallen an der aufgeweckten Blondine und tritt mit ihr vor den Traualtar. Doch sein Umfeld, darunter Tochter Jennifer und sein langjähriger Freund Victor, zweifelt an Aileens Absichten. Als Victor Nachforschungen anstellt, die ihre wahren Pläne aufzudecken drohen, muss er

Jahrzehnte nach dem Turnier, das ihr Leben veränderte, flammt die Rivalität zwischen Johnny und Daniel in dieser Fortsetzung der „Karate Kid“-Filme erneut auf.