Als die Schriftstellerin Frances Mayes (Diane Lane) merkt, dass sie durch ihre Scheidung schreibblockiert ist, wird es Zeit für eine Veränderung. Sie beschließt, ihre alte Heimat zu verlassen und woanders zu leben. Die Toskana soll der Ort für den Neuanfang werden. In Italien angekommen, lässt sich Frances von der magischen Landschaft verzaubern. Warmes Klima, alte Weinberge, bunte Olivenbäume... Frances verliebt sich auf den ersten Blick in eine alte 300 Jahre alte Villa, genannt Bramasole, in

Gianna Nannini (Letizia Toni) wächst in den 1960er- und 1970er-Jahren als Tochter einer angesehenen Konditorenfamilie in Siena auf. Doch schon als Teenagerin begehrt sie gegen den strengen Vater Danilo (Maurizio Lombardi) auf, der ihrer Leidenschaft für Rockmusik nichts abgewinnen kann und sie trotz ihres musikalischen Talents nur widerwillig unterstützt. Mit 18 zieht sie zu Hause aus, studiert zunächst Klavier in Lucca und dann Komposition in Mailand. 1976 bringt sie ihre erste Platte heraus,

In der Basilica de la Macarena in Sevilla, die abgerissen werden soll, kommt es zu seltsamen Todesfällen. Zuerst stirbt ein Architekt, bald darauf wird der Priester Urbizu von einer herabstürzenden Kettenrolle erschlagen. Der Papst in Rom erfährt von den mysteriösen Vorgängen durch einen Hacker, der sich selbst Vespers nennt. Dieser behauptet, die Kirche selbst würde töten, um sich zu verteidigen. Der Vatikan schickt Quart nach Sevilla, einen seiner besten Geheimagenten. Der stößt auf immer

Der Heilige Vater (Franco Nero) erhält eine direkte Nachricht von einem Hacker auf seinem persönlichen Computer. In dieser wird mit Konsequenzen gedroht, falls eine in Sevilla stehende Basilika tatsächlich planmäßig abgerissen werden sollte, um auf dem Grundstück einen Wohnkomplex zu errichten. Monsignore Spada (Paul Guilfoyle), Leiter des vatikanischen Sicherheitsdienstes, schickt daraufhin seinen besten Mann, den vielseitig begabten Priester Lorenzo Quart (Richard Armitage) nach Spanien. Dort