Erzählt aus der Sicht des ehemaligen KGB-Agenten Viktor Petrowitsch, dessen Leben untrennbar mit dem Ronald Reagans verknüpft ist, als dieser als Schauspieler in Hollywood erstmals die Aufmerksamkeit der Sowjets erregte, überwindet Reagan alle Widrigkeiten und wird der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.

Zu den eher düsteren Kapitel der Filmkarriere Arnold Schwarzeneggers gehört das von John Irvin („City of Industry – Tödliche Freundschaft”, 1997) 1986 in die Kinos geschossene Zelluloid unter dem Titel „Raw Deal” – wirklich ein extrem rohes Geschäft, was Irvin und sein Star einem da zumuteten. Der Streifen strotzt nur so vor Genre-üblichen Klischees und äußerst dürftig in Szene gesetzten Versatzstücken aus Thriller, Actionmovie und staatstragendem Plot.

Wir befinden uns im Herbst 1993: Israels Premierminister und der Führer der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO versuchen via Verhandlungen miteinander Frieden zu schließen. Da bringt eine Serie von Selbstmordattentaten auf israelische Zivilisten den Prozess in Gefahr. Um den Hintermann und Organisator der Bombenanschläge, nur bekannt als „Der Ingenieur“ (Adam Haloon), zu finden und unschädlich zu machen, werden getrennt voneinander zwei Männer auserkoren: Der in den USA geborene