Als Molly (Michelle Williams) die Diagnose Brustkrebs im Endstadium erhält, trifft sie eine radikale Entscheidung: Sie verlässt ihren Ehemann Steve (Jay Duplass) und beginnt, ihre tiefsten Sehnsüchte auszuleben. Zum ersten Mal erkundet sie ihre Sexualität ohne Zurückhaltung – mit wenig Zeit, aber umso größerem Entschluss. Was andere über ihre „Bucket List“ denken, kümmert sie nicht. Begleitet wird sie auf diesem mutigen Weg von ihrer besten Freundin Nikki (Jenny Slate), deren bedingungslose

Als Sam (Jake Hoffman) in seine Kleinstadt zurückkehrt, um sich um seinen kranken Vater Bill (Dustin Hoffman) zu kümmern, verliebt er sich bald in Kate (Schuyler Fisk), eine Frau aus der Gegend. Zur gleichen Zeit beginnt sein Vater, sich in Kates Mutter Tina (Sissy Spacek) zu verlieben. Doch beide Paare müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, um ihre neue Liebe für die Zukunft zu sichern.

Die junge Carrie ist vom Leben stark gebeutelt: die Mutter ist eine religiöse Fanatikerin und in der Schule gilt das schüchterne Mädchen bei allen nur als Freak. Als während der Dusche nach dem Sportunterricht zum ersten Mal – relativ spät für ihr Alter – ihre Periode einsetzt und sie durch Unwissenheit in Panik gerät, spielen ihr die Klassenkameradinnen einen bösen Streich, für den sie hart bestraft werden. Dabei machen sich bei Carrie erstmals telekinetische Kräfte bemerkbar. Als der

1962 kehrt die junge Skeeter von ihrem Collegestudium zurück in ihre Südstaaten-Heimatstadt. Ihre alten Freundinnen haben viel Freizeit. Denn ihre Babys und Haushalte werden von farbigen Hausangestellten versorgt. Als eine von ihnen ein Gesetz einbringen will, dass Schwarze separate Toiletten benutzen sollen, ist Skeeter dermaßen schockiert, dass sie beschließt, die Hausmädchen in ihrer Umgebung zu interviewen, um ihre Seite zu dokumentieren. Zunächst fällt es ihr schwer, das Eis zu brechen,