In der zweiten Staffel findet sich Billy (Tom Blyth) im abgelegenen Grenzgebiet mitten im Lincoln County-Rinderkrieg wieder, einem erbitterten Konflikt, der von Geld, Gier und Korruption beherrscht wird. Die Stadt Lincoln wird von Cowboy-Banden und einem Geheimbund dominiert, während Gesetz und Ordnung kaum noch eine Rolle spielen. Tägliche Schießereien und wilde Verfolgungsjagden gehören zum Alltag. Überfälle und Morde sind allgegenwärtig, niemand ist vor der Gewalt sicher. Nach einem

Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt maßgeblich davon ab, ob es dem erst 18-jährigen Coriolanus Snow (Tom Blyth) gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und als Mentor dafür zu sorgen, dass sein Tribut die Aufmerksamkeit des Kapitols auf sich zieht. Die Chancen stehen jedoch überaus schlecht, denn Coriolanus hat die Aufgabe bekommen, ausgerechnet Lucy Gray Baird (Rachel Zegler), dem weiblichen Tribut aus dem heruntergekommenen Distrikt 12, als

Henry McCarthy (Tom Blyth) ist der Sohn irischer Auswanderer, die auf der Suche nach dem großen Glück nach Amerika gekommen waren. Schon früh verliert alles und muss sich fortan als Waise alleine durch den Wilden Westen schlagen. Nachdem er einen Mann umbringt, um sich selbst zu verteidigen, begibt er sich auf die Flucht und beginnt ein Leben als Cowboy außerhalb des Gesetzes. Landesweite Bekanntheit soll er später unter einem anderen Namen erlangen: Billy the Kid. Als gefürchterer Outlaw und