Delia (Paola Cortellesi) ist Ehefrau und Mutter. Das sind die Rollen, die sie in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre definieren. Und das ist ihr genug. In dieser merkwürdigen Zeit am Ende des Krieges erlebt sie mit ihrer Familie das Elend und den Aufschwung hautnah mit. Ivano (Valerio Mastandrea) arbeitet hart, um die Familie über Wasser halten zu können und lässt keine Gelegenheit aus, um das zu betonen. Respekt zeigt er nur gegenüber seinem Vater Sor Ottorino (Giorgio Colangeli). Die einzige

Damit dürften wohl beide Männer nicht gerechnet haben: Eigentlich erbitterte Erzfeinde, sitzen Meisterdieb Diabolik (Giacomo Gianniotti) und sein Dauer-Gegenspieler Polizeiinspektor Ginko (Valerio Mastandrea) plötzlich in einem Boot. Denn gemeinsam werden die zwei von einer rücksichtslosen Verbrecherbande gekidnappt und in einer Hochsicherheitszelle gefangengehalten. Auf engstem Raum kommt es zu einer vor kurzem noch für unmöglich gehaltenen Annäherung zwischen dem unverbesserlichen Kriminellen

Manuel (Gianmarco Franchini) ist 16 Jahre alt und versucht, sein Leben in Rom so gut wie möglich zu genießen, während er sich um seinen körperlich wie mental kränkelnden alten Vater, den früheren Gangster Daytona (Toni Servillo), kümmert. Um ein wenig Geld zu verdienen, prostituiert der Junge sich gelegentlich und wird deshalb nun von einer Gruppe korrupter Carabinieri – angeführt von dem bösartigen Vasco (Adriano Giannini) – erpresst. Die Polizisten verlangen, dass Manuel auf eine Party mit

Jericho (Ethan Hawke) ist ein amerikanischer Soldat, der im post-apokalyptischen Rom stationiert ist, das von einer Pandemie und einem Krieg heimgesucht wird. Nachdem er Zeuge wurde, wie der Vatikan in den Nachthimmel gesprengt wurde, begibt er sich auf eine Mission, um die Wahrheit aufzudecken und zu dokumentieren, damit die Welt sie sehen kann. Außerdem will er die wahren Terroristen zu stoppen, die dafür verantwortlich sind.