Der in Little Italy, einem Viertel auf Manhattan, lebende Al Quinto (Armand Assante) wird mit zunehmendem Alter immer wunderlicher. Er geht kaum noch auf die Straße, sondern vergräbt sich stattdessen in seine Bücher und Filme über die Glanzzeiten der italienischstämmigen Mafia in New York. Dabei beklagt er sich über die Veränderungen in seinem Viertel. Früher, so schwärmt er, hatten die Leute hier noch Respekt vor den in seinen Augen ehrenhaften Gangstern alter Schule. Doch dann vollzieht Al

Jake (Jason Statham) ist ein Spieler. Er ist der einzige Kunde seines Buchmachers. Kaum ein Casino lässt ihn noch spielen. Denn Jake gewinnt immer. Jake ist ein Meisterzocker – mit viel Mut und wenig Verstand. Wenig Verstand und viel Mut beweist er auch bei seinem Spiel gegen den gefürchteten Mafia-Boss und Casino-Besitzer Dorothy Macha (Ray Liotta). Jake soll gegen ihn verlieren. Jeder verliert gegen Macha – aus Angst vor Vergeltung, aber nicht Jake. Das bringt ihn auf Machas Abschussliste.

Der 10. Todestag von Giovannis (Shiloh Fernandez) Vater steht an. Widerwillig nimmt Gio die Aufgabe an, die Familientradition fortzuführen und eine Torte zum Haus seines Onkels Angelo (Val Kilmer), Brooklyns letztem Mafiaboss, zu einer Feier zu bringen. Nur zwei Stunden in der Nacht wird Giovannis Leben für immer verändert, und er ist gezwungen, erwachsen zu werden, nachdem er Zeuge von Mord, Gewalt, Chaos und der Wahrheit darüber geworden ist, was mit seinem Vater wirklich passiert ist.